Ziele
Deine Spenden werden ausschließlich für unsere folgenden Ziele verwendet
Unser Ziel ist es, allen Tieren ein langes, artgerechtes Leben zu ermöglichen; aus finanziellen Gründen darf niemals ein Tier in Dündröl Zatsai Ling aufgegeben werden. Mit Deiner Unterstützung können die Tiere ihre natürliche Lebenserwartung erreichen und stehen bis zu ihrem Lebensende unter dem Schutz praktizierender Buddhisten und mitfühlender Menschen.
Winterfeste Stallungen bauen
Die Tiere benötigen einen winterfesten Stall, in dem sie vor Kälte und Schnee ausreichend geschützt sind. Der bisherige Unterstand bietet den Tieren zwar Platz, doch fehlt in der kalten Jahreszeit und bei Temperaturschwankungen ein Stall mit Wärmedämmung.
Gehegezaun errichten
Bisher fehlte der Familie das Geld, die Tiere mit einem sicheren Zaun vor gefährlichen Einflüssen von außen zu schützen (Raubtiere, Diebstahl).
Es werden dringend Gelder für das Errichten eines sicheren Zaunes, um den provisorischen Zaun, der nicht ausreichend Schutz bietet, zu ersetzen.
Erwerb eines größeren Geländes
Es soll die Möglichkeit bestehen, weitere Tiere aufzunehmen. Der Gnadenhof soll auch eine Zufluchtsstätte für geschundene, misshandelte, heimatlose und behinderte Tiere jeglicher Art sein. Die Tiere sollen hier artgerecht bis zu ihrem natürlichen Tode leben dürfen, ohne Angst, Ausbeutung, oder Missbrauch.
Für mitfühlende Menschen besteht die Möglichkeit, den Freikauf eines Tieres zu veranlassen und für das befreite Tier in Form einer Tierpatenschaft oder Spenden zu sorgen.
Hierfür ist die Erweiterung des Geländes angedacht, um genügend Auslauf für die Tiere zu bieten.
Optimierung der medizinischen Versorgung der Tiere
Ehrenamtlich arbeitende Tierärzte aus Deutschland, oder anderen westlichen Ländern, schulen tierärztliches Fachpersonal in der Region. Vor Ort werden bedarfsgerechte praktische Fähigkeiten, fundiertes Fachwissen und ein besseres Verständnis für die Tiere vermitteln. Geshe-la plant hierfür eine Zusammenarbeit mit der Welttierschutzgesellschaft.
Weitere Gelder werden für die Bereitstellung von Tierarzneimittel, Medikamenten, etc. benötigt.
Entlohnung der Tierpfleger
Viele Tibeter in der Autonomen Region Tibet leben heutzutage unter der Armutsgrenze.
Die Versorgung der Tiere des Gnadenhofes durch Geshe la´s Familie kann durch freiwillige Helfer unterstützt werden, die für ihre Tätigkeiten ein Entgelt erhalten und dadurch die Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt aufzubessern.
Besonders die Nomaden leiden unter der Politik der chinesischen Regierung, die plant alle Nomaden zwangsanzusiedeln. Oft fehlen ihnen Ausbildung und Qualifikation, um auf dem Arbeitsmarkt einer zunehmend in Städten florierenden Wirtschaft zu bestehen.
Die Gefahr der Verelendung treibt viele ungewollt in die staatliche Abhängigkeit.
Bildungsprogramm durch Ordinierte
Trotz der strengen Restriktionen der chinesischen Behörden für Belehrungen durch Lamas und Ordinierte, gehört die spirituelle Praxis für gläubige Tibeter zum täglichen Leben.
Der Einfluss spiritueller Lehrer ist in der Laiengemeinde sehr groß.
Viele Gelehrte praktizieren die buddhistische Lehre der Gewaltlosigkeit und ernähren sich vegetarisch.
Wir möchten diese in ihrem Bestreben unterstützen, den Bewohnern der Region die Vorteile einer fleischlosen Ernährung darzulegen und sie im achtsamen mitfühlenden Umgang mit unseren Mitlebewesen zu schulen.
Denn durch eine vegetarische-vegane Ernährung kann, so Geshe-la, täglich das Leben vieler Tiere gerettet werden!
Finanzielle Unterstützung der Tierschutzarbeit tibetischer Nonnen und Mönche
Die Versorgung herrenloser Hunde und Katzen wird von einzelnen Ordinierten übernommen, die selbst finanzieller Unterstützung bedürfen.
Wir suchen Futterpaten und Spender um Unterbringungs-und Pflegekosten zu decken.
Hilfe für Tierschützer in Indien, Tibet, Taiwan
Einzelne - oft selbst bedürftige - Menschen nehmen sich mitfühlend dem Leid der Tiere an.
Geshe la wünscht, dass diese gutherzigen Menschen in ihrer wichtigen Arbeit unterstützt werden.
Hohe Kosten, aufgrund der notwendigen intensiven Versorgung kranker Tiere, gefährden die vollständige Genesung geretteter Tiere.
Patenschaften, Spenden und die Zusammenarbeit internationaler Tierfreunde können das Leid der Tiere lindern und so das Engagement vor Ort zum Erfolg führen.
Angestrebtes Projekt in Süd-Indien
Geshe-la plant die Einführung eines Kastrationsprogramms für Straßenhunde in Süd-Indien (Bangalore), um die Hundepopulation innerhalb dieses Gebietes stabil zu halten. Über dieses geplante Projekt und dessen Umsetzung werden wir euch in Kürze näher informieren.